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Die Nacht breitet sanft ihre Schwingen aus und lädt uns ein
auf ihr in eine neue Welt zu segeln, endlich frei zu sein.
Und Deine Augen sind unser Kompass,
ich ertaste uns beiden die Sicht.
Wir fliegen durch das Meer des Glückes
hinein in des Mondes Licht.
Die Feuer um uns 'rum sind längst erloschen.
Vor uns war noch keiner hier.
Selbst der Nebel und die Stürme trauen sich
niemals so weit, so weit wie wir.
Die Zeit rinnt uns durch die Finger,
wie der Raum durch unser Hirn.
Bunte Bilder werden bunte Scherben,
die niemals uns gehör'n. |
Text: |
R. Mattern |
Musik: |
AufBruch |
Studio: |
Harz-Studio Osterode |
Datum: |
Sommer 1996 |
CD: |
"A" |
Musiker:
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R. Mattern (voc) K.-U. Scheffler (g) T. Schulz (bg) T. Dähn (kb) T. Hähnel (dr)
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